Thursday, March 3, 2011

DDR und das Patriot Act

Die Wirkungen der Abhör-Methoden sind klar. Die Bürger haben solche Angst, dass sie sich nicht mehr trauen, den Mund aufzumachen. Die wurden manipuliert, verhaftet, oder tyrannisiert, damit sie den Staat, das geben was er will. In dem Film sagt eine Frau nichts wegen der Überwachung Dreyman, weil sie Angst davor hat, dass ihre Tochter ihren Platz an der Uni verlieren wird. Die Hauptfigur lässt sich von dem Minister vergewaltigen werden, weil sie ihre Kunst, ihre Arbeit, ihr Leben nicht verlieren will. Einige Leute, die irgendetwas “gegen den Staat” machen, bekommen Berufsverbot, werden verhaftet, oder werden von dem Staat bedroht. Auch Leute, die einfach jemanden dabei geholfen haben, den Staat zu verlassen, haben das durchgelebt. Viele Bürger sind Selbstmordattentäter geworden, weil sie keinen anderen Weg sahen.

Nein, der Staat hat kein Recht, seine Bürger überwachen zu lassen. Wie dieser Film es dargestellt hat; die Macht und die Informationen, die die Parteivorsitzende aus dieser Praxis gezogen haben, machte sie bereit, das zu manipulieren. Der Film stellte die als fette, ungehobelte und egozentrische Führer vor, was vermutlich unweit der derzeitigen Realität ist.

Ich finde auch nicht, dass der Patriot Act etwas gutes ist, aber das kann man nicht komplett mit der Stasi vergleichen. Ich, zum Beispiel, habe ein Konto in Bel Air und eins in Westminster. Falls meine Eltern mir Geld schicken möchten, überweisen sie das zu meinem Bel Air Konto. Ich muss dann also Geld abheben und hunderte Dollars überweisen. Wenn ich in der DDR gewohnt hätte, wäre das wahrscheinlich eine strafliche Tat, zumindest, es hätte mich unter Überwachung gestellt. Es gibt auch (amerikanische) Geschichten von Leuten, die aus falschen Gründe unter Überwachung kommen: dies stört besonders stark. Haben wir überhaupt irgendwelche Rechte, wenn die Regierung sowas machen darf? Gar nichts soll höher als der Staat sein auch die Regierung nicht.

Ich verstehe aber auch schon, dass Staatsicherheit sehr wichtig ist. Soll man aber nicht zuerst die Herkunft des Problemes erkunden und nicht auf das Produkt des Problemes konzentrieren? Die Regierung konnte z.B. Ausbildung und Sozialzentren finanzieren, statt auf Bürgerrechte zu treten.

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