Friday, May 6, 2011

Reflektion

Ich habe viel dieses Semester gelernt und zwar: die Probleme mit Vergangenheitsbewältigung und gesellschaftliche Kritik und wie die auf der Leinwand dargestellt wurden. Die Filme von Fatih Akin haben mir besonders gut gefallen, aber vielleicht wäre es nützlich die Filmauswahl zu verbreiten. Obwohl Immigration und Multikulturalismus sehr wichtig sind, besonders in Deutschland, haben viele von den letzten Filmen, die wir angeschaut haben, sich mit diesen Themen beschäftigt. Das ist ebenso mit dem Thema Vergangenheitsbewältigung. Eindeutlich ist es wichtig, dass wir das diskutieren und verstehen, aber manchmal scheint es, als ob wir im deutschen Kursen (nicht nur in diesem) nur über den Holocaust und die Resultaten sprechen. Ich hätte gern die neuliche Angelegenheite Deutschlands besprochen vielleicht mit solchen Filmen wie The Edukators. Ich hätte auch gern deutsche Filme gesehen, die sich mit internationalen und nicht nur inländischen Themen beschäftigen, damit wir die Sicht von Deutschland aus verstehen könnten.

Wie gesagt, habe ich alle die Filme von Fatih Akin gemocht. Mein Lieblingsfilm war wahrscheinlich Solino einfach, weil ich die Geschichte und die Charakter sehr interessant fand. Ich glaube viele könnten sich mit dem Film identifizieren. Manche fühlen sich, als ob sonst jemand etwas immer besser macht. Manche fühlen sich aber auch, als ob sie nie ein Ansehen bekommen. Manche fühlen sich, als ob unsere Gesellschaft uns dazu zwingt, nach Erfolg, Reichtum und Ruhm zu streben. Solino kann als eine Botschaft angesehen werden: das Wichtigste ist nicht immer das Studium, der Beruf oder das Geld, sondern was man glücklich macht.

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